Hi folks,
let me apologize: I think I have to write this column in english although I am not a native speaker, because I have become sort of addicted to the tv-serial „The Royals“.
Hi folks,
let me apologize: I think I have to write this column in english although I am not a native speaker, because I have become sort of addicted to the tv-serial „The Royals“.
Auf vielfachen Wunsch: Hier meine Geschichte aus der Lesung vom 02.Dezember 2017 bei Winzer Josef Simon: „Männer sind wie Maultiere“
Liebe Crissy,
es tut mir leid, dass ich dich eine „Psychologenschlampe“ genannt habe. Selbstverständlich ist nichts dagegen einzuwenden, dass du Psychologie studierst. Es kommt ja darauf an, was du daraus machst.
Der Wackeldackel heißt Els Vandeweyer und spielt Vibraphon. Das merke ich aber erst ganz zum Schluss, als ich in den Programmzettel schaue.
Ein einzelner Klavierton schlägt rhythmisch gegen das Trommelfell, dann erklingt als einzige Melodie-Linie die Stimme von Henning May: „In meinem neuen Zimmer“.
Als „Geheime Fluchten“ kurz vor der Drucklegung war, hatte Michaela Moses in Baden-Baden die Idee für ein Quiz: Potentielle Leser sollten herausfinden, welcher Flucht-Typ sie sind.
„Es ist nicht die Brisanz des Inhalts, sondern die Existenz des Schlosses, die uns zu würdigen Menschen macht.“
Das schreibt die Schriftstellerin Juli Zeh in einem Essay zum Thema Datenschutz: Sie erzählt von ihrem ersten Tagebuch, einer schönen altmodischen Papierblattsammlung Marke Poesiealbum mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Zwei Abende in Berlin, zweimal im Freiluftkino gewesen, an zwei verschiedenen Orten, Mitte und Kreuzberg. Ohne dass es beabsichtigt war, beschreiben beide Filme gemeinsam ziemlich genau, worum es mir in „Geheime Fluchten“ geht.